Die Zauberine feiert Halloween🎃👻 + Kinderschminken
Die alte Zauberin hat es nicht leicht. Denn für Zauberei sind es schlechte Zeiten.
Die alte Zauberin hat es nicht leicht. Denn für Zauberei sind es schlechte Zeiten.
Inge Bockschläger, genannt „die Libelle“, ist Schriftstellerin und kommt eines Tages auf die Idee, eine Figur zu beschreiben, in die sie sich selbst verlieben will. Der Plan scheint zu gelingen, bis eine unheimliche Überraschung alles verändert. Ein atemberaubendes Verwirrspiel zwischen Illusion und Wirklichkeit entsteht.
Dem jüngsten Müllerssohn bleibt als Erbe nur ein Kater. Er will sich aus dem Kater Pelz Handschuhe machen lassen, doch der Kater überredet ihn, ihm Stiefel machen zu lassen. Mit seinen Stiefeln stiftet der Kater einige Verwirrung, fädelt aber alles so geschickt ein, dass am Ende der ehemals arme Müllerssohn reich ist und die Prinzessin zur Braut bekommt.
Der schönen Prinzessin ist kein Freier gut genug: Jeder, der um ihre Hand anhält, wird von ihr mit hochmütigem Spott zurückgewiesen. Nur König Drosselbart schafft es, ihren Hochmut zu brechen und macht sie zu seiner Frau. Als Bettler verkleidet kommt er an den Hof und erhält die Prinzessin zur Frau. In einer kleinen, ärmlichen Hütte lehrt er ihr Demut und lässt sie schließlich unerkannt an seinem Königshofe arbeiten, bis er eines Tages ein Fest veranstaltet und sie als Magd in eine peinliche Lage bringt. Erst als ihr Hochmut gebrochen ist, kann sie zur Königin werden.
Inge Bockschläger, genannt „die Libelle“, ist Schriftstellerin und kommt eines Tages auf die Idee, eine Figur zu beschreiben, in die sie sich selbst verlieben will. Der Plan scheint zu gelingen, bis eine unheimliche Überraschung alles verändert. Ein atemberaubendes Verwirrspiel zwischen Illusion und Wirklichkeit entsteht.
Dem jüngsten Müllerssohn bleibt als Erbe nur ein Kater. Er will sich aus dem Kater Pelz Handschuhe machen lassen, doch der Kater überredet ihn, ihm Stiefel machen zu lassen. Mit seinen Stiefeln stiftet der Kater einige Verwirrung, fädelt aber alles so geschickt ein, dass am Ende der ehemals arme Müllerssohn reich ist und die Prinzessin zur Braut bekommt.
Der schönen Prinzessin ist kein Freier gut genug: Jeder, der um ihre Hand anhält, wird von ihr mit hochmütigem Spott zurückgewiesen. Nur König Drosselbart schafft es, ihren Hochmut zu brechen und macht sie zu seiner Frau. Als Bettler verkleidet kommt er an den Hof und erhält die Prinzessin zur Frau. In einer kleinen, ärmlichen Hütte lehrt er ihr Demut und lässt sie schließlich unerkannt an seinem Königshofe arbeiten, bis er eines Tages ein Fest veranstaltet und sie als Magd in eine peinliche Lage bringt. Erst als ihr Hochmut gebrochen ist, kann sie zur Königin werden.
Drei Alt-68er treffen sich im Heute wieder und erinnern sich an ihre verrückte Zeit 1968:
Mit ihren Gesangskünsten kämpfen Eddy und Rollin um die Gunst von Susi …
Einem fleißigen Mädchen fällt die Spule in den Brunnen und sie springt hinterher. Da kommt sie ins Reich der Frau Holle und findet viel Arbeit: Das Brot muss aus dem Ofen, die Äpfel müssen vom Baum und Frau Holles Kissen geschüttelt werden, damit es auf der Welt schneit. Sie wird von Frau Holle für ihre gute Arbeit reich belohnt. Ihre nicht so fleißige Schwester macht sich nun auch auf ins Reich der Frau Holle. Da sie aber dort nichts arbeitet, wird sie am Ende mit Pech belohnt.
Weise Texte, stimmungsvolle Musik und ein verrückter Hahn als Publikumsliebling zaubern ein ebenso tiefes wie fröhliches Märchen auf die Bühne. Ein Märchen über den Erfolg guter, freudvoller Arbeit.
Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht über Machtgier, Reichtum und die Suche nach Liebe und Glück.
Aladdin, ein armer Straßenjunge, wird von einem bösen Zauberer beauftragt, in einer Höhle eine geheimnisvolle Lampe zu suchen. Die Wunderlampe beherbergt einen Lampengeist, der seinem Besitzer jeden Wunsch erfüllt. Aladdin wird zu einem reichen Mann und schafft es sogar, die Tochter des Sultans, die schöne Prinzessin Jasmine, zu heiraten. Der Zauberer jedoch hat andere Pläne. Er will die Lampe zurück und Aladdins Glück zerstören…
Orpheus und Eurydike – bekannt aus der griechischen Antike – lieben und verlieren einander. Orpheus will Eurydike zurück erlangen und muss dafür durch die Hölle.